Durch den starken, kriegsbedingten, Nachholbedarf wurden mehrere Jahre vorwiegend Handhebezeuge für das Inland hergestellt. Nach und nach nahm dann auch der Export in die verschiedenen europäischen Länder und in die, seinerzeit noch belgische Kolonie, Kongo sehr zu.
Hinzu kamen elektrische Laufkräne, ausgerüstet mit elektrischen Katzen oder Winden der Marke Demag.
Gleichzeitig wurden stetig mehr Spezialhebebühnen produziert. Von 6t bis 14t für Gabelstapler und sonstige kurze, schwere Fahrzeuge sowie später auch 6-Säulen-Hebebühnen für extra lange Fahrzeuge wie z.B. Gelenkbusse, Sattelschlepper usw.